The World-Cultural-Shock

Seitenwechsel vieler Menschen


-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff: Datum: Von: An: 
                                          SACHE
                                    Fri, 28 Aug 2020 16:34:25 +0200
                                     Ursula Sabisch <nets_empress@gmx.net>
                                    info@bistum-hildesheim.de, info@cbm.de

 

Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany      www.ursulasabisch.netsempress.ne

      

An den
CBM Deutschland e. V.
Stubenwald Allee 5

64625 Bensheim




Germany, Lübeck, 28. Aug. 2020



Hungersnot in Simbabwe/ Ihr Spendenaufruf/

Letzter Versuch einer Hilfeleistung für den Seitenwechsel der Bevölkerung weltweit!

Please let this document be translated in many languages and be handed over to the corresponding people. The free English translation you may find here!


Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Dr. R. B...., liebe Leser,

vielen Dank für Ihre Wurfsendung, die Sie und andere inhaltlich gut verpackt vorzugsweise an die reichen Nationen versendet haben werden.

Natürlich fragt sich meine Person, ob es überhaupt noch einen Sinn macht, Ihnen und anderen einen wertvollen Brief zu schreiben, denn wenn man noch nicht einmal im Kleinen vernünftige Regelungen vor Ort in der Heimatstadt meiner Person treffen kann, wie soll das erst im Großen werden?

Sie schreiben, dass sich ein Mensch in Simbabwe für* nur 82,00 Euro im Monat drei Monate lang versorgen kann.

Dann nehmen Sie bitte alle den Rechenschieber zur Hand und werden auf das Ergebnis von nur 27,30 Euro kommen, die ein Mensch benötigt, um sich einen Monat lang versorgen zu können, was natürlich in die Landeswährung von Simbabwe umgerechnet werden muss.

Wenn man dann noch den durchschnittlichen Tagessatz errechnet, dann kommt man vermutlich schon ins Staunen!

Sie haben natürlich mit einer regelmäßigen monatlichen Lastschrift in einer angemessenen und realistischen Höhe die Möglichkeit einer Planung und Umstrukturierung für die betroffenen Regionen, wobei Sie mehrere Möglichkeiten zur Verfügung haben, um diese besagte Lastschrift einzufordern.

Diese Möglichkeiten gab es schon, solange meine Person lebt und solange meine Person in der Sache unterwegs ist.

Die einfachste Möglichkeit wäre eine prozentuale Solidaritätszahlung einer jeden Lohn- und Gehaltsabrechnung von den Bürgern reicher Nationen, die zum Beispiel mehr als 1100,-- Euro netto monatlich zur Verfügung haben, sodass beispielsweise 5 % für niemanden dieser Bürger wirklich in das Gewicht fallen würde, aber die Gesamt-Summe und verlässliche Regelmäßigkeit der Solidaritätszahlung ganz erheblich in das Gewicht der Menschheit fallen würde!

Eine weitere und zusätzliche Möglichkeit wäre die Übernahme der Verantwortung der weltweit verteilten Millionäre und Milliardäre für die jeweiligen Entwicklungsländer.

Die nächsten Möglichkeiten wären zumindest die Jackpot- Gewinnausschüttungen der Lotteriespiele weltweit, wobei Sie und andere die Möglichkeit der Spendenaufrufe gewählt haben, welche in der Summe eher nicht ausreichen werden, unregelmäßig sind und jederzeit beendet werden können.

Es gibt und gab für die vielen Hungersnöte auf der Welt und somit für die vielen Verstorbenen eigentlich keine vernünftige Entschuldigung, aber es gibt am Ende der Zeit für die Menschheit die Möglichkeit, die betroffenen Menschen aus fremden Kulturen in den gewünschten Kreislauf des Lebens zu integrieren und das würde mit Sicherheit, einem Ausgleich und einer Wiedergutmachung wegen jahrzehntelanger unterlassener Hilfeleistung durch Massensterben nahekommen!

Diesen gewünschten Kreislauf des Lebens hat meine Person schriftlich festgehalten und durch ihre diversen Homepages veröffentlicht, sodass diese Angaben, Aussagen und Überdimensionale-Kontaktverbindungen* auf Richtigkeit und Echtheit durch die unterschiedlichen Nationen und mittels einzelner Personen in allen Herrenländern millionenfach überprüfbar sind und weiterhin überprüfbar sein werden, solange die Welt sich noch dreht!

Nehmen wir das abschreckende Beispiel der europäischen Flüchtlingspolitik auf der griechischen Insel Lesbos, in dem Slumgebiet Moria, dort, wo viele der Flüchtlinge in Containern zusammengepfercht und untergebracht sind und dort, wo aus vielen der betroffenen jungen Menschen aus natürlichen Gründen halbe Monster geformt werden!

Verwerflich ist des Weiteren, dass angeblich viele Waisenkinder unter den Slum-Bewohnern gewesen sein sollen, die in den Vorzug einer Übernahme in die zivilisierte Welt kamen, wobei die Eltern der angeblichen „Waisenkinder“ sich teilweise von ihren Kindern mutwillig getrennt haben, damit die Kinder überleben.
Das ist etwas, was meine Person unverzüglich und mit aller Härte regeln lassen wird, denn das musste für einen Großteil der Kinder wirklich nicht sein!

Alle derzeitigen Politiker und Verantwortlichen aus Kirche, Wirtschaft und Soziales sollten sich nicht damit rühmen, einige Waisenkinder aus den Slums geholt zu haben, denn auch die Kinder müssen auf ihre Eltern und Familien verzichten, sind aber für diesen hohen Preis am Leben geblieben!

Die Idee, die Flüchtlinge zusammen zu lassen, um gemeinsam ein Dorf bilden zu können, wäre gut gewesen, wenn man nicht eine Insel übervölkert und die Menschen nicht AUF DAUER in Container verfrachtet HÄTTE!

Die Luxusliner der Milliardäre wären die Lösung für die Überfahrten der Flüchtlinge in die zivilisierte Welt gewesen und der Aufbau von doppelt großen Schrebergärten mit einem Wohnhaus für jede Flüchtlingsfamilie wäre eine zukunftsorientierte Beschäftigung und gleichzeitige bezahlbare Ausbildung der Menschen, die eines schönen Tages zurück zu ihren Wurzeln in ihr Heimatland gehören und zurückgehen werden!

Nach den Einschätzungen meiner Person steht jedem Menschen weltweit eine warme Mahlzeit am Tage zu, indem sich jeder rechtzeitig in der Sache und in den Auftrag des Herrn integriert und indem weltweit Lebensmittel- und Trinkwasservorräte angelegt werden müssen, da sich die Dürre und Überschwemmungen auch in der zivilisierten Welt durch Ernteausfälle zeigen werden und es die Folgen des Klimawandels einschließlich der Erderwärmung sind.

Das bedeutet, man sollte auch schnellstmöglich die Urbarmachung der Länder der Dritten Welt in Auftrag geben, indem zumindest Wasserkreisläufe geschaffen werden und die Schädlingsbekämpfung gesichert sein muss, da man nicht alle bedrohten Menschen in die zivilisierte Welt aufnehmen kann, sondern eine zivilisierte Welt vor Ort geschaffen werden muss.

Die Zeit drängt und geht auf das Ende zu, indem vermutlich die zukunftsorientierten Schrebergärten bereits einen bleibenden Wert haben werden, da die Erde den „Kern des Lebens“ bildet und deshalb das gesamte Weltkulturerbe einschließlich Menschheit bestehen bleiben könnte!

Sollte meine Person ihr Taschengeld erhalten haben, das an zwei Grundbedingungen geknüpft ist, dann gebe ich die benötigte Endplanung frei, die auch noch zeitaufwendig sein wird, jedoch nur an eine Vertrauensperson.

Mit den besten Wünschen,

Ursula Sabisch
https://publicare.imperialis.eu

PS: Dieses Schreiben sollte meine Person ebenfalls für alle Verantwortlichen und Betroffenen weltweit veröffentlichen, damit  auch jeder Mensch (beziehungsweise ganz offensichtlich die Mehrzahl der Menschheit), der an den Teufel gebunden ist, seine     Chance für seinen Seitenwechsel wahrnehmen kann, was hiermit  geschieht!

02.02.2021